Wenn mir die Stadt was flüstert…

Ich male mit Vorliebe Städte

und Berit Riem (Autorin), hat mir dazu mal einen schönen Text geschrieben:

Bezeichnend für C. Niehoffs Bilder, sind die starken Strukturen,
ausdruckstarke Farben sowie dicke Farbaufträge, die vor allem in ihren abstrakten Bildern an Erdschichten, alte Fassaden,Vegetationen, Felswände oder Wälder erinnern. Ihre bevorzugtes Thema sind Stadtansichten und abstrakte Landschaften, mit diffusen Fassaden und vielen Fenstern, die gewollt anonym, wuchtig fremd, geheimnisvoll und filigran anmuten und dem Betrachter trotzdem ein Gefühl von Leben und Lebendigkeit verleihen. Diese Bilder laden förmlich dazu ein, zu verweilen, zu suchen und am Ende zu finden, was ursprünglich so vielleicht gar nicht ersichtlich ist und war. Durch die Art und Weise der Darstellung und gewollten Sprunghaftigkeit, zeigen sich oftmals ganz andere Themen, verstecken sich Masken,groteske Körper oder Schriftzüge. Denn darum geht es der Künstlerin:  Die Suche nach dem Neuen, dem Unbekannten, dem Fremden. Suchbilder, die den Suchenden nicht enttäuschen werden.

Denn der, der verweilt, wird finden.

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winterschneestadt

stadt elbstadt stadtfassaden im frühling


4 Kommentare

  1. Berit schreibt sehr schön:
    „Suchbilder, die den suchenden nicht enttäuschen werden“
    Ja, Conny. man entdeckt immer wieder etwas Neues auf deinen Bildern!
    LG Susanne

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