„Drei Uhr, das ist immer zu spät oder zu früh für alles, was man machen will.“

Jean-Paul Sartre (1905-1980)

Aber es ist erst 1.32 Uhr und deshalb ja noch genügend Zeit um einen Blog zu schreiben.

Ich mag die Filme von Pasolini, ein Aufständischer seiner Zeit und seine Philosophien sicher Diskussionswürdig wie vieles was er sagte und in seinen Filmen verarbeitete.

Danke Claudi für den Hinweis auf das Arte-Nachtprogramm.

Monolog aus Teorema, Pier Paolo Pasolini :

„Keiner soll erkennen, dass der Künstler nichts Wert ist, dass er kein normaler Mensch ist. Minderwertig. Dass er sich windet und kriecht wie ein Wurm, um leben zu können. Keiner darf ihm in die Karten schauen und sehen wie harmlos er ist… Jeder muss glauben, dass seine Technik eine künstlerische Entscheidung darstellt, eine sichere, erhabene, prachtvolle Entscheidung. Keiner darf glauben, dass es sich dabei um eine Notlösung handelt, weil ich nicht anders kann… Und keiner darf wissen, dass ein Bild nur durch Zufall gut gelingt.“

 

http://www.filmzentrale.com/rezis2/teoremamk.htm

 

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