Mein Hinterhof, mein Haus, mein Fenster zum Kiez

Ich mag Buckau in Magdeburg und Kreuzberg in Berlin, Trotha in Halle…..nirgends bin ich zu Hause, aber oft und gern zu Besuch.

Ich mag die alten Arbeiterviertel mit ihren schiefen Häusern, den abbröckelnden Putz , den windschiefen Schornsteinen, den alten Antennen aus ach so alten Zeiten. Als man sich noch von Balkon zu Balkon unterhalten hat und auf den Hinterhöfen die Stadtkatzen fütterte, bei der Nachbarin ein Pfund Mehl borgte und die Obermieterin nach einem Ei fragte.

Diese kleinen Hausgemeinschaften gibt es ab und zu noch, aber nicht mehr so oft. Schade.

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7 Kommentare

  1. da überkommt mich die sehnsucht. nach altem und maroden.nach vergangenheit
    und auch nach dir, als du in buckau noch meine nachbarin warst.ich bin jetzt 2 jahre dort mit meinem atelier und jeden tag wenn ich dort ankomme, guck ich zu deinen leeren fenstern.
    dein neues bild rührt mich sehr an. es ist so wundervoll!

  2. danke du Liebe….ich vermiss euch auch ganz oft, bin aber eben doch, ob ich es will oder nicht die vom Dorpe 🙂 …und komm endlich mal vorbei und bring die Sonne mit!…ich muss aber auch mal kommen, meine gute Glashütteuhr ist runtergefallen und Kurt muss sie retten…..dann komm ich zum “aufdemtrittsitzendummschwatzmachenrauchenunddoofgucken”…bis denn und dankeschön!!!!! kuss!

  3. Es ist schön in der Natur in Ruhe abseits vom “Schuss” zu arbeiten und wenn man Aktion möchte, dann hat man alles als Option in der Nähe!
    Das Bild ist toll geworden….
    Auch wenn ich es gemischt habe 🙂

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