Städte und Dörfer

Ich bin definitiv kein Stadtkind mehr, ich hatte mich ja schon in München nicht wirklich wohl gefühlt, auch in Köln nicht, Berlin ist auch nicht mehr wirklich meine Stadt und Trier ist sicherlich schön und nach 3 Stunden Aufenthalt kann ich mir sicher kein Urteil erlauben, aber ich war froh, den Wildpark gefunden zu haben um dort noch ein wenig Zeit zu verbringen.

Die Aneinanderreihung von Geschäften die in jeder Stadt gleich sind und das Menschengetümmel ziwschen diesen nervt mich einfach.

Manchmal frag ich mich ob die Städter überhaupt wissen, dass zur Zeit wohin das Auge blickt der Raps gelb leuchtet und am Feldrand der Mohn und nun auch noch Flächen voller blauer Kornblumen stehen, die Kiefern duften und durch die Trockenheit knistern und die jungen Vögel ausfliegen……naja, ich bin definitiv ein Landkind…..ein Flachlandkind 🙂

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Der Dom hat mir gefallen und ich mag Kreuzgänge, weil dort hasten die Menschen nicht, sondern verweilen und laufen bedächtig.

Das allerbeste an unserer Reise und das schönse Mitbringsel ist Leopold 🙂 Wegen ihm sind wir ja auch nach Trier gefahren. Ein kleiner Bordercollie, 10 Wochen alt.

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