Zwischen Realität und Abstraktion

Aus dem was die Natur vorgibt etwas abstrahieren. 

Wasser, Wolken, Berge, Felsen, Felder, Pflanzen, Häuser, Ruinen, egal was, in allem sind Details versteckt, welche uns besonders berühren.

Abstrahieren heißt nicht wild drauf los malen, sondern etwas, was man aus der Realität kennt, verfälschen, reduzieren, vereinfachen und abwandeln, konkretisieren oder hervorheben.

Ohne Bilder im Kopf, ohne ein Ziel wird es vielleicht Actionpainting, jedoch keine Abstraktion.

Oft reichen kleine Details aus der Erinnerung aus, um ein Bild entstehen zu lassen.

Ganze Bilder auf Flächen, Formen und Farben reduzieren und auf die Leinwand übertragen.

3 Kommentare

  1. Ja Tobias, ich sage ja immer, wenn ich mich nicht gut fühle, ich geh raus und klick mich gesund und höre dann von einigen, dass das bei ihnen nicht so einfach geht, ich denke dann können das auch nur die, welche sowieso meditativ unterwegs sind und sich auf das hier und jetzt und sich selbst einlassen.. Wir können viel von den Buddhisten lernen, sie verstehen es den Moment zu leben. Ich freu mich dass ich es für mich gelernt habe, das gehört für mich zur Freiheit dazu.

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