Heute habe ich wieder sechs neue Bilder in meinen Shop aufgenommen. Die Leute denken oft, dass es keine große Arbeit ist, aber das stimmt nicht. Zuerst umrande ich die Bilder, frische sie auf und versehe sie mit einem neuen Firnis. Anschließend mache ich etwa 20 Fotos von jedem abstrakten Kunstwerk. Dabei konzentriere ich mich auf Detailaufnahmen, um Strukturen besser erkennen zu können. Außerdem fotografiere ich jedes Bild im Atelier, um zu sehen, wie es dort wirkt, und wie es mit anderen Bildern harmoniert. Dabei ist es wichtig, auf die Lichtverhältnisse zu achten, denn wenn man abstrakte Bilder online verkaufen möchte, müssen die Farben korrekt dargestellt werden. Deshalb trage ich die Bilder öfter vor das Atelier, um sie bei Tageslicht zu fotografieren. Dabei ist es wichtig, dass die Sonne nicht zu stark scheint, da weiße Töne überbelichtet werden können. Dämmerung hingegen kann die Bilder leicht rosa erscheinen lassen und ein bedeckter Himmel nimmt den Farben den Kontrast. Deshalb muss ich oft nach der Aufnahme jedes Foto nachbearbeiten.

All diese Schritte erledige ich im Atelier. Zu Hause, wo das Internet schneller ist, hänge ich meine abstrakten Motive in einen virtuellen Wohnraum. Nun kann ich die Fotos in meinen eigenen Shop stellen und auf Plattformen wie Singulart hochladen. Zusätzlich präsentiere ich meine Werke auf Facebook und Instagram. Nach all diesen Arbeiten verfasse einen Blog.

In den letzten Tagen kam ich vor 2 Uhr nachts nicht zur Ruhe, da meine Gedanken ständig um neue Ideen kreisen. Morgen arbeite ich zusätzlich an einem großformatigen Motiv als Auftragsmalerei.

Später am Abend werde ich online einkaufen gehen, um Acrylfarben, Verpackungsmaterial, Firniss und vieles mehr zu besorgen. Aber jetzt werde ich erstmal unter die Dusche springen. Ich wünsche allen Lesern und Followern einen schönen Abend.

Stöbern Sie gern im Shop meiner Homepage:

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