London…zu Besuch bei Josie

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Nun sind wir schonwieder aus London zurück und ich möchte kurz berichten von unserem Kurzaufenthalt in dieser schönen Stadt und unserem Besuch bei Josie.
Mit einer gehörigen Portion Flugangst fuhren wir ersteinmal Richtung Berlin, meine Tochter meinte, neben mir im Auto ist es viel gefährlicher als es im Flugzeug werden kann.
 
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Auf dem Flughafen hat nun auch die Flugangst bei Domi zugeschlagen.
Beim Boarding stand ein junger Mann in Pilotenuniform, halb so alt wie ich und wir hofften, dass er nicht unser Pilot ist. Er hat ja das Fliegen  erst gestern gelernt. Aber er setzte sich auch als Passagier ins Flugzeug und wir atmeten auf.
Mit weichen Knien bestiegen wir unsere Maschine nach Köln.
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Kurzer schneller Start, in Gedanken ein Stossgebet:-) und schon waren wir über den Wolken.
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Von Köln ging es dann weiter Richtung London, tolle Sicht aber immernoch riesengrosse Angst. Die Landung in London war wegen dem Wind wackelig aber der Pilot meisterte sie mit Bravour.
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Beim Aussteigen stand der Pilot in der Tür und verabschiedete die Passagiere und siehe da, es war diesmal der junge Pilot der mit uns als Passagier nach Köln flog. Hut ab…:-)
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Mit dem Bus von Stansted ging es dann 1 1/2 Stunden bei bestem englischen Regenwetter nach London Victoria Station. Josie holte uns dort ab, die Wiedersehensfreude war gross.
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Mein erster kritischer Blick sagte mir, es geht ihr gut.
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Wir fuhren mit U-bahn und Zug zu Josie, in ihr neues zu Hause. Ich allein hätte mich nie in dem Gewirr von U Bahnstationen zurecht gefunden.
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Josies Zimmerchen ist klein aber gemütlich, die Mitbwohner im Haus ruhig und nett. Josies Fach in der Küche sagte mir, dass das Kind wohl hungern muss. Ein Toast, eine Packung Tee und ein Glas Marmelae im Kühlschrank.
Eine halbe Tasse übergelassenen Tee von mir, sollte ich mir am nächsten Tag in der Microwelle aufwärmen, von wegen einen neuen kochen. So ist das, wenn die Kinder plötzlich von ihrem eigenem Geld leben müssen ….sie werden geizig.:-)
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Wir machten uns Londonfein und brachen auf, um London bei Nacht zu erleben.
Ich lasse einfach Fotos sprechen.
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Todmüde kroch ich in meinen Schlafsack.
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Am nächsten Morgen konnt ich kaum  sehen, durch Zugluft die Augen zugequollen fand ich mich wenig ansehnlich. Meine Töchter lachten,sah auch lustig aus. ” Dich kennt doch niemand, die denken du musst so aussehen.” tzzzzz.
Josie eröffente ein Konto in einer Londoner Bank und Domie und ich frühstückten in einem Cafe.
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Nun ging es wieder los, London bei Tag.
Viele Fotos:
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Meine Füsse waren nach 6 Stunden nicht mehr fähig auch nur einen Schritt zu laufen, ich schleppte mich durch die U bahngänge und hielt tausende Leute auf die wohl nun alle ihre Züge verpassten.
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Im  Primarkt bekam ich lustige flache Treter für 5 Pfund….ich ging wie auf Wolken…:-) Wir hatten ja noch einiges vor.
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Wie der Tag weiterging berichte ich Morgen denn mein PC hat Schwierigkeiten Fotos hochzuladen…….

also, bis Morgen

Cocoline

engelchena.

3 Kommentare

  1. Das sind schöne Bilder und auch schöne Worte für den ersten Teil eures Besuchs in London.
    Josi ist ein sehr mutiges Mädchen!
    Und Domi und du natürlich auch – den ganzen Flug habt ihr gut überstanden! Hin und zurück!
    Grüße von Hauni

  2. Super Fotos, v.a. die Nachtbilder von der Tower Bridge gefallen mir gut!

    Wir sind immer von der Lauferei zu kaputt um bei irgendeinem Städtetrip noch nachts unterwegs zu sein 😉

    Ich bin ja gespannt – Rieke möche nach dem Abi auch für ein Jahr nach London. Ist schließlich ihre Lieblingsstadt. Und es ist wirklich toll dort!

    Bin schon neugierig auf die nächsten Bilder 🙂

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