24 Stunden schlafen…………….

….ist für mich kein Problem.

Vorallem nicht, nach einem 25 jährigen Klassentreffen. Wir wollten feiern wie vor 25 Jahren und irgendwie haben wir das auch geschafft. Ich hatte auch das Gefühl die Getränke waren wie damals, sehr süß, sehr prozentig und sehr warm. Kein Wunder dass es einen aus den Socken haut, haha, schmunzel.

Jedenfalls wurd ich halb 9 morgens nach Hause gefahren, danke nochmal dafür, Mutter hat geschimpft, auch wie vor 25 Jahren, zum Glück ist das heute unrelevant und mein Mann hat mir Tee gekocht, rund um die Uhr.

Trotzdem hab ich heute ein Bild fertig bekommen und es gleich mal aufgehängt. ……gefällt mir gut

“Winter auf den Feldern”

100/100 cm

……und hier eine Hinterlassenschaft von Hannah, 9 Jahre alt

4 Kommentare

  1. das überarbeitete bild gefällt mir gut, ich sehe darin…
    😉
    betrachter wollen eben gern zeigen, dass sie in den bildern “lesen” können. gerade bei abstrakten oder expressiven bildern finde ich selbst den titel ausreichend um ein bild anzusehen. diesen brauche ich persönlich allerdings, um mich mit einem solchen bild auseinanderzusetzen. ohne diese auseinandersetzung wird es bei mir dann lediglich in “gefällt” oder “gefällt nicht” eingeordnet, was aber auch nicht unbedingt negativ sein sollte. könnte mir vorstellen du würdest realistischer malen, wenn du wolltest, dass betrachter klarer sehen können sollten, oder? hoffe die kopfschmerzen sind vorbei und wünsche dir noch eine erfolgreiche woche. gruß, frank

    • nein, ich möchte gar nicht dass der betrachter irgendwie einblick in mein “ich”bekommt….bloß nicht!!! :-)))
      wenn ich das wollte würd ich das machen. aber mir geht es kein bisschen darum irgendetwas nach aussen mitzuteilen, wenn meine bilder das dann aber machen, wenn sie fertig sind, ist es doch ok, bloß sollen die leute nicht immer das, was sie dann empfinden auf mich projizieren. oder eben weil sie gar nichts damit anfangen können versuchen irgendetwas im abstrakten zu suchen. auf facebook kam dazu gestern eine gute antwort: “das eigentlich beleidigende daran ist natürlich der Umstand, dass es nicht im geringsten um dich als Person oder das “Objekt” geht…sonern ausschliesslich um das Ego des Betrachters und seinen Wunsch Teil von etwas zu sein das er nicht versteht….”
      Gruß Coco und danke fürs lesen Frankyboy, gruß an die Familie

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